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Das ARD-Nachtkonzert (IV)
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 7 D-Dur (Bande Montréal Baroque: Eric Milnes); Alexander Glasunow: "Valse de salon", op. 43 (Joanna Michna, Klavier); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre (hr-Sinfonieorchester: Rolf Gupta); Franz Schubert: Oktett F-Dur, Andante und Variationen, D 803 (Wiener Oktett); Georg Friedrich Händel: Harfenkonzert B-Dur, HWV 294 (Marisa Robles, Harfe; Academy of St. Martin in the Fields: Iona Brown); Mikalojus Konstantinas Ciurlionis: Mazurka es-Moll (Nikolaus Lahusen, Klavier)
Allegro
Musik und Kultur erleben Mit Johann Jahn 6.15 Kulturszene 6.40 Allegretto - Kulturnews 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.15 Kulturszene 7.40 Was heute geschah - der Musikkalender 14.1.1943: Der Dirigent Mariss Jansons wird geboren Wiederholung um 16.40 Uhr 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.15 Kulturszene 8.45 Kulturszene Freitag: 8.45 Zugabe Ausgewählte Beiträge
Philharmonie
Aus dem Studio Franken Edvard Grieg: "Holberg-Suite", op. 40 (Philharmonisches Orchester Bergen: Ole Kristian Ruud); Johann David Heinichen: Pastorale A-Dur (Susanne Regel, Monika Nielen, Oboe; Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel); John Harbison: "Remembering Gatsby" (National Orchestral Institute Philharmonic: David Alan Miller); Maurice Ravel: "Le tombeau de Couperin" (Bamberger Symphoniker: Jérémie Rhorer) 10.00 Nachrichten, Wetter Mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Carl Maria von Weber: Symphonie Nr. 1 C-Dur (Wolfgang Sawallisch); Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert G-Dur, KV 216 (Julian Rachlin, Violine; Mariss Jansons); Johannes Brahms: Serenade A-Dur, op. 16 (Hanns-Martin Schneidt); Joaquín Turina: "Sinfonia sévillana", op. 23 (Jesús López Cobos); Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie-Menuett C-Dur, KV 409 (Colin Davis)
Mittagsmusik
Mit Susanne Kruse Eric Coates tanzt Tarantella in Londons Covent Garden - Elisabeth Schwarzkopf kennt sich in Wien aus - Laideronnette, die Pagodenkaiserin, nimmt im fernen China ein Bad - und anderes 13.00 Nachrichten, Wetter Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 33 377 (gebührenfrei) Thema der Woche: Franken leuchtet! - Jubiläen zwischen Main und Donau 2021 Das Musikleben Frankens steht 2021 ganz im Zeichen eines Jubeljahres - eines Jahres der großen Jubiläen international renommierter Festivals und berühmter, bekannter Klangkörper, die zwischen Main und Donau beheimatet sind. 100. Geburtstag feiert das Mozartfest Würzburg, das älteste deutsche Festival zu Ehren des Wiener Klassikers aus Salzburg, alljährlich im Juni gefeiert in der Würzburger Residenz. Ebenfalls im Sommer jährt sich zum 50. Mal der Gründungstag der Internationalen Orgelwoche Nürnberg - Musica Sacra; als "Europas Fest Geistlicher Musik" wurde sie berühmt, seit 2019 nennt sie sich Musikfest ION. Ein Dreivierteljahrhundert Bestehen feiern 2021 zwei große fränkische Orchester: Am 1. Juni werden die Nürnberger Symphoniker 75 - das vielseitige Orchester der Frankenmetropole, das sich in seiner Geschichte nicht nur als Konzertorchester, sondern auch mit Oper, Operette und Filmmusik profilierte und 1993 für die Einspielung eines Soundtracks einen der begehrten Grammy Awards gewann. Bereits vorher jährt sich der 75. Gründungstag der Bamberger Symphoniker - das Reiseorchester "Nr. 1" der Bundesrepublik Deutschland, gern gehört und gern gesehen rund um den Erdball. Ein musikalischer Botschafter Deutschlands ist auch der weltweit gefeierte Windsbacher Knabenchor, der 2021 ebenfalls seinen 75jähriges Bestehen feiert. Gegründet 1946 entwickelte sich das mittelfränkische "Provinzchörle" bald zu einem der führenden, renommierten Vokalensembles seiner Art. Auch mit Aufnahmen von den Jubilaren haben wir für Sie wieder abwechslungsreiche Programme aus Hits und Raritäten der Barockmusik, der Klassik und der Romantik zusammengestellt, aus Oper, Operette und Musical, aus Ragtime, Jazz, Weltmusik und Chanson - die ganze Welt der Musik in bunten Mixturen.
Panorama
Lettisches Nationales Sinfonieorchester Leitung: Ainars Rubikis Solist: Vestards Šimkus, Klavier Peter Tschaikowsky: "Das Gewitter", Ouvertüre; Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16; Sergej Rachmaninow: Symphonie Nr. 2 e-Moll Aufnahme vom 11. September 2020 in der Großen Gilde, Riga
Leporello
Musik und Kultur erleben Mit Sylvia Schreiber 16.15 Kulturszene 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 14.1.1943: Der Dirigent Mariss Jansons wird geboren 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Kulturszene 17.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge
Klassik-Stars
David Orlowsky, Klarinette Jens-Uwe Popp: "Night train to Odessa" (David Orlowsky Trio); Florian Dohrmann: "Balkanplatte" (Kammerakademie Potsdam); Naftule Brandwein: "Naphtaly's Freilach" (David Orlowsky Trio); Osvaldo Golijov: "The Dreams and Prayers of Isaac the Blind" (David Orlowsky, Klarinette; Vogler Quartett); Florian Dohrmann: "Lácrima" (Avi Avital, Mandoline; Per Arne Glorvigen, Bandoneon; David Orlowsky's Klezmorim); Jens-Uwe Popp: "Satin" (David Orlowsky Trio; Münchner Rundfunkorchester: Enrique Ugarte)
KlassikPlus
Musik aus der Luft - das Theremin Von Antonia Morin Ein geisterhaftes Instrument: Man spielt es, ohne es zu berühren. Kein Wunder, dass das Theremin mit seinem fremdartigen Sound vor allem in Grusel- und Science-Fiction-Filmen erfolgreich war. Um 1920 entwickelte der russische Ingenieur Lew Sergejewitsch Termen mit dem Theremin das erste elektronische Musikinstrument der Welt: Ein Holzkasten mit zwei Antennen, die ein elektromagnetisches Feld erzeugen. Leicht zu lernen ist das Instrument nicht. Das Spiel in der Luft bietet keinerlei Anhaltspunkte, wo sich die Töne befinden. Die Thereministin Carolina Eyck hat darum eine neue Spielweise entwickelt, die mit acht Handpositionen das treffsichere Spiel vereinfacht. Auch mit Erweiterungen wie Effektgeräten, Controllern und Computern führt sie das alte Instrument in eine neue Zeit.
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks
Leitung: François-Xavier Roth 20.05 Musik und Gespräch Dazwischen: Robert Jungwirth im Gespräch mit François-Xavier Roth ab 20.30 Live aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz - Surround Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Leitung: François-Xavier Roth Solisten: Renaud Capuçon, Violine; Bertrand Chamayou, Klavier Alban Berg: Kammerkonzert; Béla Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Nach seinem erfolgreichen Corona-Konzert letzten Oktober kehrt der französische Dirigent François-Xavier Roth zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zurück, wie immer mit einem spannenden Programm. Diesmal stellt Roth Corona-bedingt zwei Meisterwerke aus dem frühen 20. Jahrhundert vor, die man nur selten live zu hören bekommt: Mit Kompositionen von Alban Berg und Béla Bartók, die beide die bedrohliche Zwischenkriegszeit spiegeln, gelingt Roth eine faszinierende Gegenüberstellung. Während Berg in seinem "Kammerkonzert für Klavier und Geige mit 13 Bläsern" neben den beiden Solisten die Blasinstrumente ins Zentrum stellt, sind in Bartóks "Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta" die Streicher die Hauptakteure. Für Bergs artifizielles Formkunstwerk, das erst ein Klavier-, dann ein Violin- und zuletzt ein Doppelkonzert ist, bringt Roth zwei Stars aus seiner Heimat mit, den Geiger Renaud Capuçon und den Pianisten Bertrand Chamayou, der damit sein Debüt beim Symphonieorchester gibt. Spiel oder Ernst? Das lässt Bergs Kammerkonzert offen, in das er die Namen seines Lehrers Schönberg, seines Kollegen Webern und seinen eigenen als enigmatische Tonfolgen hineingeheimnist hat. Die "Musik für Saiteninstrumente" hingegen, die Bartók für den Basler Mäzen Paul Sacher und sein Kammerorchester geschrieben hat, betört durch düstere Nachtgesänge, pointierte Rhythmen und folkloristischen Swing.
Horizonte
Zum 95. Geburtstag von Morton Feldman Morton Feldman: "Piano Pieces 1955-1956" (Sabine Liebner, Klavier); "Durations II" (David Soyer, Violoncello; David Tudor, Klavier); "Rothko Chapel" (Masako Goda, Sopran; Mareike Braun, Alt; Klaus-Peter Werani, Viola; Lukas Maria Kuen, Celesta; Christian Pilz, Schlagzeug; Chor des Bayerischen Rundfunks: Peter Dijkstra); "The viola in my life" (Marek Konstantynowicz, Viola; Cikada Ensemble)
Jazztime
All that Jazz Eine Chronik des Jazz (15): "Watcha gonna do if there is no jazz" Musik von August bis Dezember 1920 Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Präsentiert von BR-KLASSIK Georges Bizet: "Roma" (Münchner Rundfunkorchester: Lamberto Gardelli); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sechs Lieder ohne Worte, op. 67 (Amir Katz, Klavier); Felix Mendelssohn Bartholdy: Te Deum D-Dur (Matthias Eisenberg, Orgel; Chor des Bayerischen Rundfunks; Michael Gläser); Igor Strawinsky: Symphonie in C (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Jan Václav Vorísek: Symphonie D-Dur, op. 24 (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: Thomas Hengelbrock); Franz Schubert: Fantasie C-Dur, D 934 (Trio Les Esprits); Arnold Schönberg: Kammersinfonie E-Dur, op. 9 (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Erich Leinsdorf); Modest Mussorgskij: "Lieder und Tänze des Todes" (Dmitri Hvorostovsky, Bariton; Kirow Orchester: Valery Gergiev); Ernesto Cavallini: Klarinettenkonzert Nr. 2 c-Moll (Giuseppe Porgo, Klarinette; Norddeutsche Philharmonie Rostock: Johannes Moesus)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Georg Philipp Telemann: Cantata Nr. 6 (Klaus Mertens, Bassbariton; Les Amis de Philippe: Ludger Rémy); Antonín Dvorák: Slawischer Tanz e-Moll, op. 72, Nr. 2 (Philharmonic Five); Joseph Haydn: Symphonie Nr. 67 F-Dur (NDR Elbphilharmonie Orchester: Herbert Blomstedt)