Als erster Mensch bestieg Reinhold Messner alle Berge mit mehr als 8000 Metern Höhe. Zu seinem 80. Geburtstag veröffentlicht der BR einen Podcast über den Geschichtenerzähler Messner. Er habe aber auch Schattenseiten, sagt Host Sebastian Nachbar. Von WDR 5.
Die UN-Vollversammlung beschäftigt sich heute in einer Sondersitzung mit der Situation im Gazastreifen und Westjordanland. Die Palästinenser fordern in einer Resolution, dass sich Israel aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Es geht um Konsequenzen aus einem schon vor zwei Jahren beauftragten Gutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. Die Richterinnen und Richter am obersten UN-Gericht hatten im Juli befunden, dass Israel in den besetzten palästinensischen Gebieten gleich in mehreren Punkten gegen das Völkerrecht verstößt.
Ab in den DeLorean und den Flux-Kompensator vorgewärmt! Wir reisen zurück zu den Chartstürmern der 80er und spielen die Nummer 1 Hits von vor 35 und vor 40 Jahren.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Bernd Becker.
Aufgrund der Hochwasser in Europa haben etwa 50.000 Menschen Klage gegen die Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Das schaffe Handlungsmöglichkeiten, die vielen Menschen in der Klimakrise fehlen, sagt Lea Dohm, Psychologists for Future.
Von WDR 5.
Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren über die Rolle von grünem Wasserstoff für eine klimagerechte Energieproduktion. Ohne Wasserstoff seien die Klimaziele nicht erreichbar, sagt Manfred Fischedick vom Wuppertal-Institut. Von WDR 5.
Das Jahr 1923 gilt in der deutschen Geschichte als „schwarzes Jahr“: Wenig bekannt war ein Ereignis in Lörrach, das einen folgenschweren Generalstreik erlebte.
Reinhold Messner und Peter Habeler bestiegen 1978 als erste den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff. Zu Messners Geburtstag schaut Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag" auf die touristische Entwicklung, die der Berg seither vollzogen hat. Von Jana Fischer.
In seinem neuen Buch „Identifikation und Empowerment“ seziert der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich den zunehmenden Aktivismus in der Kunstwelt als wenig hilfreich, weil so vor allem die eigene Bubble erreicht werde. Im Gespräch mit SWR-Kultur spricht sich Ullrich für eine Rückbesinnung auf das Ideelle der Kunst aus.